- 2902 - 1306. September 1. o. O. s. Egid. conf. Wladyslaw, Herzog von Kosel, setzt auf die Bitte des Müllers Johann und um dessen Dienste willen im Hinblick auf die häutigen. Jenem durch Oderüberschwemmungen erwachsenen Schäden dessen Zins von seiner Mühle am Stadtgraben von Kosel auf eine halbe Mark Silbers oder Groschen Pfennige herab. Z.: Graf Germislaw herzogl. Kastellan, Graf Dobeslaw de Naculchsicz und der herzogl. Prokurator Rudger. Ausgef. durch den Notar Heinrich. Sommersberg Ss. rer. Siles. Acc. II, 121 aus dem ältesten Oelser Landbuche p. 226. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 16, 1892; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1301 - 1315. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke. |